Als Pioniere für Rückforderungen von Online-Sportwetten finanziert Gamesright bereits seit 2021 Verfahren gegen europäische Glücksspielanbieter. Ein von Gamesright finanziertes Verfahren hat es gerade als erstes zum Bundesgerichtshof (BGH) geschafft (wir berichteten).
Über ein Jahrzehnt haben Anbieter von Online-Sportwetten ohne deutsche Lizenz verbotene Wetten angeboten. Sie berufen sich dabei auf Lizenzen aus dem Ausland und Versäumnisse der deutschen Behörden. Leidtragende sind die Spieler, die die Werbung der Anbieter geglaubt haben. Nahezu alle haben ihr Geld verloren. Viele darüber hinaus ihre Familien, ihre Existenzen. Der Glücksspielatlas der Bundesregierung spricht von 1,3 Millionen Bürgern mit Glücksspielstörung.
Nun beabsichtigt der BGH in einem noch unveröffentlichten Beschluss, dem Spieler Recht zu geben! Der Anbieter muss ihm dann sein Geld erstatten. Die Chancen aller betroffenen Verbraucher haben sich damit drastisch erhöht! Denn es ist üblich, dass sich die lokalen Gerichte an der Rechtsauffassung des BGH orientieren.
„Die Chancen aller betroffenen Verbraucher haben sich drastisch erhöht!“
Entsprechend euphorisch berichtet die deutsche Presselandschaft über den spielerfreundlichen Beschluss. Der SPIEGEL, BILD, Zeit, Hamburger Abendblatt, Welt, Süddeutsche Zeitung, FAZ und viele weitere nennen Gamesright ausdrücklich.
Bild.de beispielsweise titelte am 5.4.2024:
„Sportwetten-Verluste zurückfordern: So kommen Sie an Ihr Geld„
Offen gelassen hat der BGH nach Ansicht einiger Experten, ob Ansprüche der Spieler nach drei oder zehn Jahren verjähren. Zuvor eingezahltes Geld lässt sich nach dieser Frist nicht mehr zurückfordern. Die Verjährung lässt sich durch eine schnelle Klageerhebung aufhalten. Betroffene sollten daher unverzüglich handeln und sich anwaltlich beraten lassen. Gamesright trägt alle damit verbundenen Kosten und erhält nur dann eine Beteiligung, wenn tatsächlich Geld zurückgezahlt wird. Betroffene haben also jetzt keine Kosten und keine finanziellen Risiken – sie können nur gewinnen.
Fazit
Mit dem Hinweisbeschluss vom 22.03.2024 hat der Bundesgerichtshof klar die Richtung aufgezeigt, in die sein Urteil gehen wird. Er ermutigt damit alle betroffenen Spieler, sich ihre Verluste zurückzuholen. Zugleich sendet er ein deutliches Signal an alle Anbieter, die ohne deutsche Lizenz Online-Sportwetten angeboten haben.
Anfragen richten Sie bitte an: [email protected]
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